Digitization

Verbesserter Empfang durch mobilfunkdurchlässige Scheiben im "Franken-Thüringen-Express"
Mobilfunkdurchlässige Scheiben
DB258395
Deutschlandticket im DB Navigator
Deutschlandticket
DB254898
Deutschlandticket im DB Navigator
Deutschlandticket
DB254900
Deutschlandticket im DB Navigator
Deutschlandticket
DB254902
Ein 3D-gedrucktes Bauteil im Bauraum eines industriellen 3D-Druckers mit Materialextrusion Die DB verfügt über eine Eigenfertigung für Hochleistungskunststoffteile. Nach dem 3D-Druck wird die weiße Stützstruktur vom schwarzen Bauteil entfernt und kann lackiert oder direkt im Fahrzeug verbaut werden. So können Lieferengpässe kurzfristig aufgelöst oder Lieferzeiten für Ersatzteile deutlich reduziert werden.
3D-gedrucktes Bauteil im Bauraum eines 3D-Druckers
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Sachgemäße Lagerung der 3D-Druck-Materialien in einem Trockenschrank 3D-Druck-Materialien werden sachgemäß verwahrt und regelmäßig kontrolliert, um eine hohe Druckqualität zu gewährleisten.
3D-Druck-Materialien in einem Trockenschrank
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Mitarbeiter der Werkstatt an industriellen 3D-Druck-Anlagen Links: Ein Mitarbeiter der 3D-Druck-Werkstatt prüft den schichtweisen Materialauftrag in der Anlage für flammgeschützte Hochleistungskunststoffe. Am Monitor können währenddessen Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Druckzeit nachverfolgt werden. Rechts: Ein Mitarbeiter entnimmt ein 3D-gedrucktes Kunststoffbauteil aus einem Drucker.
Mitarbeiter an industriellen 3D-Druck-Anlagen
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Ein im Selektiven Lasersintern hergestelltes Teil wird fachgerecht entpulvert. Beim selektiven Lasersintern erfolgt der 3D-Druck in einem Pulverbett. Eine feine Schicht Material wird aufgetragen, auf der ein Laser nach Vorgabe einzelne Pulverkörner aufschmilzt, die dann Schicht für Schicht die Bauteile ergeben. Nach dem Druck wird der gesamte Pulverkuchen entnommen. Im Bild entfernt eine Mitarbeiterin das lose Pulver und legt das Bauteil frei.
Ein im Selektiven Lasersintern hergestelltes Teil wird entpulvert
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Eine Mitarbeiterin entfernt sorgfältig die losen Pulverreste vom gewünschten Bauteil. Fliegendes Pulver wird abgesaugt, herabfallendes loses Pulver wird gesammelt und in einen Recyclingkreislauf für weitere 3D-Drucke zurückgeführt. So wird Material nur an den Stellen verarbeitet, wo es tatsächlich benötigt wird – das ist grün.
Ein im selektiven Lasersintern 3D-gedrucktes Teil wird von Pulverresten befreit
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Ein Mitarbeiter digitalisiert ein Ersatzteil für den 3D-Druck. Ziel ist es, bis 2030 ein Zehntel aller in der Fahrzeuginstandhaltung benötigten Ersatzteile nur noch in einem digitalen Warenlager zu bevorraten und erst im Bedarfsfall zu drucken.
Konstruktion eines Bauteils für digitale Fertigungsverfahren, hier 3D-Druck
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Ein Fachexperte überprüft den 3D-Druck eines Bauteils auf einer industriellen Fertigungsanlage Die DB verfügt über eine Eigenfertigung für Hochleistungskunststoffteile. So können Lieferengpässe kurzfristig aufgelöst oder Lieferzeiten für Ersatzteile deutlich reduziert werden.
Ein Fachexperte überprüft den 3D-Druck eines Bauteils
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Liegen keine digitalen Konstruktionen vor, wird ein Originalteil eingescannt, um die 3D-Zeichnung abzuleiten. Ziel ist es, bis 2030 ein Zehntel aller in der Fahrzeuginstandhaltung benötigten Ersatzteile nur noch in einem digitalen Warenlager zu bevorraten und erst im Bedarfsfall zu drucken.
Scanvorgang eines obsoleten Bauteils für den 3D-Druck
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Die DB verfügt über eine Eigenfertigung für Hochleistungskunststoffteile. So können Lieferengpässe kurzfristig aufgelöst oder Lieferzeiten für Ersatzteile deutlich reduziert werden.
Ein im 3D-Druck gefertigtes Bauteil wird eingebaut
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Fertigungshilfsmittel wie Schablonen oder Montagehilfen erleichtern Mitarbeitenden die Arbeit im Werk. Sie sorgen für eine wiederholgenaue Qualität und saubere Ergebnisse vieler Tätigkeiten am Fahrzeug.
Ein Desktop 3D-Drucker stellt ein Fertigungshilfsmittel her
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Eine Flotte an Desktop 3D-Druckern unterstützt in der Fertigung mit gedruckten Hilfsmitteln Fertigungshilfsmittel wie Schablonen oder Montagehilfen erleichtern Mitarbeitenden die Arbeit im Werk. Sie sorgen für eine wiederholgenaue Qualität und saubere Ergebnisse bei vielen Vorgängen in der Fahrzeuginstandsetzung.
Desktop 3D-Drucker
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Ein Mitarbeiter der 3D-Druck-Werkstatt überprüft den schichtweisen Materialauftrag in der Anlage für flammgeschützte Hochleistungskunststoffe. Am Monitor können während des Druckjobs Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Druckzeit minutiös nachverfolgt werden.
Mitarbeiter der Werkstatt an industriellen 3D-Druck-Anlagen
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Während eines 3D-Drucks auf den hochindustriellen Anlagen können Mitarbeitende den schichtweisen Materialauftrag in der 3D- Druck-Anlage überwachen. Am Monitor werden Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Druckzeit minutiös dargestellt und dokumentiert.
Mitarbeitende der Werkstatt an industriellen 3D-Druck-Anlagen
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Die DB-eigene 3D-Druck-Werkstatt für hochfeste Kunststoffteile in Neumünster Hinter alten Mauern geht es digital und hochmodern zu: Außenansicht der 3D-Druck-Werkstatt für Hochleistungskunststoffe im Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Neumünster.
Die DB-eigene 3D-Druck-Werkstatt in Neumünster
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Gedrucktes Türschild der DB-eigenen 3D-Druck-Werkstatt in Neumünster Hinter alten Mauern geht es digital und hochmodern zu: Außenansicht der 3D-Druck-Werkstatt für Hochleistungskunststoffe im Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Neumünster.
Gedrucktes Türschild 3D-Druck-Werkstatt in Neumünster
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3D-Druck eines Kunststoff-Bauteils für den Fahrzeuginnenraum in einer industriellen Anlage mit Materialextrusion Punktgenau und Schicht für Schicht trägt eine Düse den hochleistungsfähigen Kunststoff auf. Das Material wird nur an den Stellen verarbeitet, wo es tatsächlich benötigt wird – das ist grün. Die DB verfügt über eine Eigenfertigung für flammgeschützte Kunststoffteile. Lieferengpässe können so kurzfristig aufgelöst oder Lieferzeiten für Ersatzteile deutlich reduziert werden.
3D-Druck eines Kunststoff-Bauteils
DB258776
Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
"Gigabit Innovation Track" - GINT
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Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
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Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
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Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
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Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
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Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
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Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
DB252502
Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
DB252503
Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
DB252505
Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
DB252511
Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
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Erste Tests mit dem advanced TrainLab (aTL) der DB Systemtechnik zum Projekt "Gigabit Innovation Track" an der dafür mit speziellen Funkmasten vorbereiteten Strecke auf der Südmecklenburgischen Südbahn.
Gigabit Innovation Track – GINT
DB252515
DB testet Roboterhund Spot bei der S-Bahn München
DB testet Roboterhund Spot bei der S-Bahn München
DB252377
DB testet Roboterhund Spot bei der S-Bahn München
DB testet Roboterhund Spot bei der S-Bahn München
DB252379
Mitarbeiterin im ICE Werk Cottbus nutzt Remote Service mit Mixed Reality Brille (HoloLens)
Mixed-Reality Brille
DB249044
Mitarbeiterin im ICE Werk Cottbus nutzt Remote Service mit Mixed Reality Brille (HoloLens)
Mixed-Reality Brille
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Mitarbeiterin im ICE Werk Cottbus nutzt Remote Service mit Mixed Reality Brille (HoloLens)
Mixed-Reality Brille
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Mitarbeiterin im ICE Werk Cottbus nutzt Remote Service mit Mixed Reality Brille (HoloLens)
Mixed-Reality Brille
DB249103
Mitarbeiterin im ICE Werk Cottbus nutzt Remote Service mit Mixed Reality Brille (HoloLens)
Mixed-Reality Brille
DB249106
„Gigabit Innovation Track – GINT“ Aufbau einer 5G-Teststrecke in Mecklenburg-Vorpommern
Gigabit Innovation Track
DB247304
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